Coaching und Training für persönliche Entwicklung von Individuen und Teams

Über mich, Arne Schöler, Jahrgang 1967

Nach dem Studium der Biologie und Geografie in Bonn, Sydney und Kiel war ich an verschiedenen Hochschulen und Bildungseinrichtungen als Wissenschaftler, Dozent und Lehrer tätig.

Von 2007 an habe ich für Hochschulen Beratungen und Trainings als Organisationsentwickler (Prozessmanagement) durchgeführt und Konzepte zur Team-Entwicklung erarbeitet. Angelehnt an meine Erfahrungen mit unterschiedlichen Personengruppen biete ich neben Trainings seit 2009 Coachings an.

Ich erlebe das empathische Selbstcoaching selber täglich als hilfreich und klärend und bin von deren Wirksamkeit überzeugt. Der empathische Ansatz, der mein Coaching von der Form, wie sie beispielsweise in Wikipedia definiert ist, unterscheidet, ist aus meiner Sicht besonders hilfreich für die Klienten (siehe Coaching).

Mein besonderes Interesse als Coach und Trainer gilt der Entwicklung eines empathischen Selbstmanagements für Einzelpersonen und Teams.

Angelehnt an meine Vorerfahrungen habe ich 2014 eine Ausbildung zum Mediator angeschlossen. Als Mediator ist mir an einer Konfliktklärung gelegen, die neben der Klärung des aktuellen Sachverhaltes auch die persönliche Entwicklung befördert. Auch hier halte ich den empathischen Ansatz - wie im Coaching - für besonders hilfreich und zielführend. Die Ausbildung erfolgte nach den Kriterien des Bundesverbandes Mediation e. V.

Seit 2015 arbeite ich auch an Schulen bzw. Kindertagesstätten mit Kindern/Jugendlichen, Lehrern und Erzieherinnen sowie Eltern zu den Themen Selbstklärung sowie Gesprächsführung zusammen. Die Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen ist einerseits sehr faszinierend für mich, weil die Kinder natürlich und mit großer Offenheit mit dem Thema Gefühle umgehen, anderseits erlebe ich bereits überraschend früh eine Abkehr und damit eine Art Verformung bei ihnen. Daher ist die Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen für mich auch besonders gesellschaftsrelevant. Hier bringe ich u.a. meine Erlebnisse aus dem Zusammenleben mit meinem Sohn (Jahrgang 2005) ein.